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Nils Mönkeberg, IT & Sustainability Consultant, PHAT Consulting

Nils Mönkeberg, IT & Sustainability Consultant, PHAT Consulting

Nils Mönkeberg ist als IT- & Sustainability Consultant bei dem Hamburger Beratungsunternehmen PHAT Consulting tätig und berät gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen Organisationen in Digitalisierungs- & Nachhaltigkeitsthemen. Mit seinem berufsbegleitendes Master-Studium Digitale Transformation und Nachhaltigkeit (MSc) an der HSBA, konnte er sich für die Herausforderungen einer digitalen, nachhaltigen Zukunft weiter qualifizieren. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, was ihn antreibt, wie gut sich Studium und Arbeit ergänzen und wo er seine Zukunft sieht. Lieber Nils, vor knapp zwei Jahren hast Du erst einen neuen Job und dann auch ein neues Studium angefangen. Wie kam es dazu? Noch während meines Bewerbungsprozesses bei PHAT hat mir unser People Lead, Lutz Gärtner, den Tipp gegeben, mir mal den Studiengang anzuschauen, weil dieser sowohl zu meiner Person als auch zu meiner Position bei PHAT gut passen könnte. Und wie sich herausgestellt hat: ja, er passt und gefällt mir wahnsinnig gut. Dafür bin ich Lutz unglaublich dankbar. In Deinem Studium lernst Du, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu verknüpfen und als zwei Seiten einer Medaille zu sehen. Der Studiengang ist in besonderem Maße projektorientiert und setzt auf Projektlernen im Sinne von John Dewey (learning by doing) bspw. im Forschungsprojekt oder im Praxisprojekt. (Wie) kannst Du das an der Hochschule generierte Wissen sinnvoll in der Praxis einsetzen? Gibt es dafür vielleicht anschauliche Beispiele? Spannende Frage, die so ja auch über dem gesamten Studium steht. Zunächst stellt das Studium eine Win-Win-Win Situation dar. Hochschule, Unternehmen und ich als Studierender und Berater profitieren allesamt voneinander was den Wissensaustausch und das Netzwerk betrifft. Ich habe schon häufig Inhalte von der Arbeit mit ins Studium genommen, insbesondere um entlang des Projektlernens dem Austausch unter uns Studierenden gerecht zu werden. Noch spannender sind jedoch Studieninhalte, welche ich in die Praxis transferieren kann. Basics und Allgemeinbildung im Kontext von DT & S sprechen glaube ich für sich, aber es ging weit darüber hinaus. Beispielsweise haben wir im zweiten Semester im Forschungsprojekt eine Analyse zu bestehenden Messkonzepten für Nachhaltigkeit entwickelt. Dieses Modell habe ich bereits mehrfach bei unseren Kunden im Einsatz gehabt! Vor gut zwei Jahren hat das Thema Nachhaltigkeit bei PHAT u.a. mit der Implementierung einer eigenen Nachhaltigkeitsunit richtig Fahrt aufgenommen. PHAT begleitet Unternehmen auf dem Weg in eine digitale, nachhaltige Zukunft – mit Hilfe von digitalen Technologien. Bei PHAT formuliert Ihr es so: „Digitalisierung enabled Nachhaltigkeit“. Das passt perfekt zu Deinem Studiengang. Kannst Du uns vielleicht kurz ein oder zwei Projekte vorstellen, an denen Du mitgearbeitet hast, und erklären, wie genau Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit führen kann? Genau so! Man könnte auch sagen Nachhaltigkeit ist das WHY und Digitalisierung das HOW. Zunächst ermöglichen digitale Tools eine erleichterte Kommunikation und erhöhte Kollaboration in Organisationen. Außerdem haben uns die heutigen digitalen Möglichkeiten geholfen auch während der Pandemie Organisationen zu begleiten und die Arbeit nicht liegen zu lassen. Vor 10 Jahren fast unvorstellbar. Um konkret zu werden: Dashboarding, also Messbarkeit, ist zum Beispiel ein großes Thema. Die gelungenste Nachhaltigkeitsstrategie mit der besten Vision, klarsten Mission und den greifbarsten Zielen hilft nicht, wenn Ist und Soll nicht getrackt und verglichen werden können. Was motiviert Dich besonders bei der Arbeit und im Studium? Bei der Arbeit motiviert mich das hohe Maß an Eigenverantwortung, die Wertschätzung die mir PHAT als Mensch (nicht Nummer oder Mitarbeiter) entgegenbringt und die Fachlichkeit eben genau von digitaler Transformation und Nachhaltigkeit. Unser Office mitten auf der Reeper
Kokosraspel

Kokosraspel

• Blütenpollen • Couscous • Hanfsaat • Hirse geschält • Kokosraspel fein • Kokosraspel mittel • Liebstöckelsaat • Pinienkerne China • Pinienkerne Pakistan • Quinoa
Kokosnusswasser Pulver

Kokosnusswasser Pulver

Verarbeiteter Rohstoff: Kokosnuss Wasser Trägerstoff: ohne wiss. Name: Cocos nucifera L. Kokosnüsse können gesundheitliche Vorteile durch ihr reichhaltiges Angebot an gesunden Fetten bieten. Unsere Produkte werden als Bulkware verkauft. Bei den meisten unserer Produkte gibt es eine Mindestabnahmemenge von 25kg. Muster können bereitgestellt werden. Außerdem ist Plants2Market BIO und HACCP zertifiziert und seit Ende September 2023 DIN EN ISO 9001:2015 erstzertifiziert. Folgende Produkte bieten wir außerdem an: Acerola Ackerbohne Acker-Schachtelhalm Afrikanische Schwarzbohne Alant Alpha-Liponsäure Amla Artischocke Ashwagandha Astaxanthin Baldrian Bambus Beta Glucan BIO Birkenblatt BIO Brasilianischer Mandelegerling BIO Brennnessel BIO Brokkoli BIO Chaga BIO Chlorella BIO Cranberry BIO Gerstengras BIO Ginseng BIO Grapefruit BIO Grünkohl BIO Hagebutte BIO Heidelbeere BIO Igel-Stachelbart BIO Ingwer BIO Knotentang BIO Kurkuma BIO Löwenzahn BIO Maitake BIO Mariendistel BIO Matcha BIO Moringa BIO Petersilie BIO Reishi BIO Rote BIO Schopf-Tintling BIO Schwarzer BIO Shiitake BIO Spinat BIO Spirulina BIO Teufelskralle BIO Weizengras BIO Zimt BIO Zitrone BIO Zunderschwamm Bitterorange Bockshornklee Camu Camu Chili Chitosan Cistus Icanus Coenzym Q10 Commiphora myrrha Cordyceps Sinensis Curry Dattelpalme Dendrobium Chrysotoxum Dioscorea Bulbifera Dunaliella Echte Guave Echter Salbei Echter Thymian Eucalyptusblätter Fenchel Gänseblümchen Gardenie Gemeiner Steinpilz Gewöhnliche Goldrute Gewürzlilie Ginkgo Goji Grüner Tee Indisches Lungenkraut Jambu Japanischer Staudenknöterich Kamille Kardamom Karotte Kokosnusswasser Kolanuss Kürbis L-Glutathion L-Taurin Leinsamen Maisbart Melisse Olive Oregano Passionsblume Rauschbeere Reishi Ringelblume Rosenkohl Rosmarin Rotalge Rotklee Sägepalme Sanddorn Schwarze Johannisbeere Schwarze Walnuss Schwarzer Holunder Schwarzer Knoblauch Shilajit Sojabohne Sojalecithin Süßholz Tomate Vitamin A Vitamin B1 Vitamin B12 Vitamin B2 Vitamin B3 Vitamin B5 Vitamin B6 Vitamin B9 Vitamin D3 Vitamin E Vitamin K1 Vitamin K2 Wacholder Weidenrinde Weihrauch Weinrebe Weizenkeim Wermut Zuckertang Zwiebel
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Nachfolgeregelung

Nachfolgeregelung

Welche Möglichkeiten haben Sie als Gesellschafter bei einer Nachfolgeregelung? Wie sichern Sie den Fortbestand Ihres Unternehmens und kapitalisieren gleichzeitig den geschaffenen Unternehmenswert für den Ruhestand? Ist innerhalb der Familie kein Nachfolger vorhanden, so kann der Verkauf an das eigene oder ein externes Management-Team genauso eine Lösung sein (MBO/MBI) wie die Veräußerung an eine Beteiligungsgesellschaft oder einen strategischen Investor – zum Beispiel aus dem Kreis eigener Kunden und Lieferanten. Entscheidend sind für uns Ihre Prioritäten: Kontinuität für die Belegschaft, bester Verkaufspreis, Transaktionssicherheit oder die Zukunft des Standortes. Für welche Strategie Sie sich auch immer entscheiden – wir begleiten Sie als zuverlässige Partner auf Ihrem Weg zum erfolgreichen Führungswechsel.
Cloud Computing

Cloud Computing

Cloud Computing ist die Weiterentwicklung der Virtualisierungstechnik um Grid-Computing. Virtualisierung im Serverbereich hat sich als moderne Datacenter-Architektur flächendeckend durchgesetzt, Einsparung von Ressourcen, Senkung des Energieverbrauchs und erhebliche Vorteile bei der Bereitstellung von Hosts sind unwiderlegbare Argumente für diesen Schritt. Virtualisierung erlaubt darüber hinaus eine flexible und dynamische Zuweisung von Rechenkapazitäten und lässt sich hervorragend in intelligente Business Continuity Strategien einbeziehen, so dass der Aufbau eines hochverfügbaren Datacenters möglich wird. Cloud Computing ist die Weiterentwicklung der Virtualisierungstechnik um Grid-Computing. Die Kombination dieser beiden Technologien erlaubt die vollständige Abstraktion der eingesetzten Hardware und ermöglicht damit virtuelle Domänen über Hardware- und Standortgrenzen hinweg. Hieraus ergeben sich noch bessere Ressourcenausnutzung sowie nahezu unbegrenzte Skalierungsmöglichkeiten, und das mit der Option, räumlich verteilte Systeme zu schaffen. Dadurch wird ein Maximum an Ausfallsicherheit erzielt. Wir sind fest davon überzeugt, dass Cloud Computing mehr ist, als nur ein Hype und sich durchsetzen wird. Ob nun als Private Cloud im eigenen Rechencenter oder als nutzungsabhängige Umsetzung in der exklusiven oder öffentlichen Cloud - ADVENTOS zeigen Ihnen, wie Sie Cloud-Computing für Ihr Unternehmen sinnvoll einsetzen können und sind bei der Realisierung behilflich. Mit opennebula setzen wir auf ein hervorragendes Opensource Produkt zur Verwaltung leistungsstarker Cloud-Umgebungen. Wir helfen Ihnen auf Basis von Opennebula eine eigene Private Cloud aufzubauen oder unterstützen Sie bei der Migration zu einer Public Cloud
Business Process Management

Business Process Management

BPMN (Business Process Model and Notation) als Oberbegriff bezeichnet eine grafische Beschreibungssprache, die es erlaubt Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe zu modellieren. Im Gegensatz dazu dient ein BPM-System dazu das Prozessmodell in einer sogenannten BPM-Engine auszuführen. BPMN ist mittlerweile ein wichtiges Tool im Enterprise Bereich und wird in allen Branchen und Bereichen eingesetzt. Neben einer Vielzahl von proprietären Softwaresystemen wie beispielsweise: ARIS, ADONIS, IBM Process Designer oder Signavio, sind auch einige OpenSource Alternativen verfügbar. Dazu zählen Activity, Bonita BPM, jBPM von redHat. Eine Sonderstellung nimmt dabei Bonita BPM von bonitasoft ein. Das System kombiniert 3 Lösungen um prozessorientierte Applikationen zu entwickeln: Studio zur Prozessmodellierung, Workflow Engine und ein Userinterface Für eine relativ einfache Integration in bestehende Systemlandschaften steht eine Vielzahl von Konnektoren zur Verfügung. Damit bietet es ein hervorragende Umgebung um ihre Geschäftsprozesse elegant und schnell umzusetzen. Wir beraten Sie gerne!